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ÜL könnte die Kinder, die im Turnsaal auf einer Mattenfläche sitzen, mit Tropenhut und Seil empfangen und z.B. folgende Geschichte erzählen: „Wir befinden uns hier mitten im Dschungel und wollen eine Expedition unternehmen. Ihr wisst, dass es im Dschungel sehr gefährlich ist – da gibt es Krokodile und Piranhas in den Sümpfen, gefährliche Spinnen, Schlangen, giftige Kröten und natürlich auch fleischfressende Schlingpflanzen. Und weil es im Dschungel fast täglich regnet, ist der Boden sehr sumpfig und an vielen Stellen kann man versinken- deswegen darf man bei unserer Expedition den Boden auf keinen Fall berühren. Das ist auch der Grund warum ihr jetzt auf diesem großen Stein (da ist natürlich die Mattenfläche gemeint) sitzt. Wenn ihr weiterkommen wollt, müsst ihr von Stein zu Stein springen, über umgestürzte Baumstämme balancieren, auf Bäume klettern, durch Höhlen kriechen und mit Lianen über Flüsse schwingen. Dort wo es keine Chance gibt weiter zu klettern, sind Seilbrücken gespannt. Es geht nicht darum schnell durch den Urwald voranzukommen, sondern sehr vorsichtig und geschickt alle Hindernisse zu überwinden!“ Dem Einfallsreichtum des Spielleiters sind nur insofern Grenzen gesetzt, als die Stationen immer zwei Bewegungsrichtungen und mehrere Bewegungsmöglichkeiten offen halten sollten und deren Überwindung gefahrlos zu bewältigen ist. Je abwechslungsreicher diese Kletterlandschaft gestaltet ist (alternativer, zweckentfremdeter Einsatz von Turn- und Sportgeräten), umso größer ist der Aufforderungscharakter. Regeln: Die Kinder verteilen sich frei im Turnsaal. Der jeweilige Startort ist nach geglückter Erkundungstour auch wieder das Ziel. Es sollen alle Stationen in beliebiger Reihenfolge bewältigt werden. Jedes Kind hat z.B. 5 Leben. Bei jeder Sumpfberührung verliert es ein Leben. Wer kein Leben mehr hat darf als Dschungelgeist seine Erkundungstour fortsetzen. Sieger sind jene, die am Ende noch die meisten Leben haben. Im Folgenden werden einige Abenteuerstationen vorgestellt.