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Aufgabe: Ein Tennisball wird kontrolliert mit der nicht-dominanten Hand hochgeworfen und nach dem Aufsprung mit der Schlagfläche der Vorhandseite "eingewickelt". Dabei wird die Schlagfläche nicht unter den Ball "geschoben" sondern seitlich neben den herabfallenden Ball gesetzt und "U-förmig" nach unten geführt wodurch sich der "Einwickel-Effekt" ergibt. Hinweis: Richtig ausgeführt springt der Ball nicht auf der Bespannung. Variation 1: Der Ball wird mit der Schlagfläche der Rückhandseite hochgespielt. Variation 2: Der Ball wird mehrfach mit der Schlagfläche der Vorhandseite jeweils nach dem Aufsprung hochgespielt und auf ein Kommando "eingewickelt". Variation 3: Der Ball wird mit der Schlagfläche der Vorhandseite hochgespielt und anschließend mit der Schlagfläche der Rückhandseite "eingewickelt" bzw. erfolgt das Hochspielen mit der Rückhandseite und das Einwickeln mit der Vorhandseite.