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Der/die Blockspielerin beobachtet, die Qualität des Zuspiels: - Bei einem guten, netznahen Zuspiel blockiert er/sie. - Bei einem schlechten, netzfernen Zuspiel blockiert er/sie passiv (Shot Block) oder täuscht einen Blocksprung an und weicht zur Feldabwehr zurück (Fake Block). Der Fake Block wird bis zur Einnahme der Absprungposition wie eine „normale“ Blockaktion durchgeführt. Nach dem Zuspiel, bzw. im Moment des Absprungs des Angreifers weicht der/die BlockspielerIn blitzschnell zur Feldabwehr zurück. Er/sie dreht sich in seine/ihre Laufrichtung, um möglichst schnell antreten zu können, behält aber Blickkontakt zum/zur AngreiferIn. Die Körperdrehung hängt vom Können und von den Vorlieben des/der gegnerischen Angreifers/in ab. Es wird stets vorwärts gelaufen, da ein Rückwärts- oder Seitwärtslauf zu langsam wäre. Die Laufrichtung hängt von seiner Spielposition (rechts oder links), von der augenblicklichen Blockposition und von individuellen, taktischen Absprachen ab. Die Hände bleiben während des Laufens mindestens über Hüfthöhe, um ggf. Schmetterschläge oder hohe taktische Schläge abwehren zu können. Die Einnahme der Abwehrposition mit erhobenen Händen erfolgt mittels eines beidbeinigen Umsprungs. Dadurch wird gewährleistet, dass der Spieler sofort schnelle Aktionen nach vorne durchführen kann.