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Im Moment des Abspiels werden die Hände nach hinten gekippt, die Arme gestreckt. Der Ball wird aktiv abgespielt, wobei die Intensität des Armeinsatzes von der Geschwindigkeit des anfliegenden Balles abhängt: - Die Flugkurve wird um so höher, je stärker die Hände durch die Beugung im Handgelenk nach hinten gekippt werden. - Die Flugkurve wird um so länger, je stärker die Arme im Ellbogengelenk gestreckt werden. - Durch ein Drehen der Handgelenke kann die Trefffläche nach dem Prinzip "Einfallswinkel=Ausfallswinkel" in die richtige Abspielrichtung gebracht werden. Wie bei den verschiedenen Variationen des Annahme- und Abwehrbaggers werden die Hände unmittelbar nach dem Ballkontakt auseinandergeführt.

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Geräte: Volleyball