40584 | Nach korrektem Einstich und Absprung reitet das Kind in einer Hängeposition am Stab in die Sandgrube. Die Körperhaltung während des Hängens sollte einer leichten C-Position entsprechen (Brust am Stab - Absprungbein schaut nach hinten). Die Landung erfolgt am Nicht-Absprungbein im Sand. ÜL gräbt ein kleines Einstichloch (40 x 60 x 15 cm) am Anfang der Weitsprunggrube. Die Grubenabgrenzungen werden mit Sand gesichert. Aufgabe: Nach Absolvierung der methodischen Vor- und Einstichübungen führt das bereits fortgeschrittene Kind aus einem langsamen Anlauf an und in der Weitsprunggrube eine Einstich-und Hängeübung am Stab aus. Anmerkung: Auf einen geradlinigen Einstich über die letzten drei Anlaufschritte ist zu achten. Beim Absprung muss der Körper bis zur oberen Hand möglichst durchgestreckt sein. Der obere Arm bleibt auch während der ganzen Hängephase gestreckt. Die Anlaufgeschwindigkeit wird über die Brust und die Schultern auf den Stab übertragen. Der Stab wird somit möglichst schnell aufgestellt. Das Absprungbein schaut auch nach dem Absprung noch lange zum Absprungpunkt zurück. Diese stabile Hängeposition wird während der ganzen Bewegungssequenz kaum verändert. Der Erstkontakt bei der Landung erfolgt am Schwungbein. |
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Geräte: Weitsprunggrube, Stabhochsprungstange |